Im Netz stöbern, Produkt finden, auswählen und in den Warenkorb legen. Aus Kundensicht ist es bis zu diesem Moment gängige Praxis beim Einkaufen im Internet. Doch für den Händler beginnt fortan die entscheidende Phase des Verkaufsprozesses. Damit der Kunde seine Bestellung abschließen kann, muss er seine persönlichen Daten hinterlegen, eine Zahlungsmethode auswählen und zuletzt den Kauf bestätigen.
Ist der Vorgang zu kompliziert, entscheiden sich Kunden oft gegen den Kauf. Das belegt auch eine Studie des Käuferschutzportals „Trusted Shops”. Demnach scheitern viele Onlinegeschäfte, weil die Website des Händlers zu unübersichtlich ist, es zu wenig Bezahlvarianten gibt oder zu viele Schritte bis zum Bestellabschluss gemacht werden müssen Shopanbieter sollten solche digitalen Hürden beim Onlineshopping unbedingt vermeiden.
Wie Unternehmen ihre Kundenjourney verbessern können und warum das Zahlen per Rechnung ein Export-Schlager ist, hören Sie in der kompletten Folge des Handelsblatt Format „So klingt Wirtschaft“ mit Kai Kalchthaler, CEO bei Experian DACH.